change Using art
change Using art
Kunst hinterlässt Spuren folgen Sie Ihren eigenen
 

Methoden
kompetenzen

  • i.A. SV & Coaching mit künstlerischen Perspektiven (ZhdK/FHNW)

  • Life Design Coaching (HSG st Gallen)

  • Intermediale Kunsttherapie (SfGbb)

  • Hypnose (IGM)

  • Autogenes Training (IGM)

  • Meditationentechniken (inkl. dynamische Meditationen)

  • Neurolinguistisches Programmieren NLP (IGM)

  • Andragogik (SVEB 1) Professionelle erwachsenenbildung (IAC)

  • Systematik aus Management und Projektmanagement (ZHAW)

 
 
IMG_4986.jpeg
 
 

Life Design Coaching wurde von Prof. Sebastian Kernbach, HSG St.Gallen, entwickelt

Life Design Coaching

7677CC52-7201-44CE-AD0E-1A21D4C86C8D_1_105_c.jpeg
 

Life Design Coaching bietet ein konsekutives, klares und transparentes Vorgehen. Es baut auf wissenschaftlich erforschten Wirkfaktoren auf, ist Kompass und regt gleichzeitig zur Kreativität an.

Zusammen mit der künstlerischen Perspektive, die in den Coachings auf experimentell- künstlerische Art und Weise angewendet wird, kommen Sie leichtfüssig in die Handlung. Sie erkennen dadurch Ihre Handlungsmuster und können diese gemäss Ihren persönlichen Werten verändern.

Vorteil: Sie gehen den Weg von Beginn weg bewusst und können die Handlungsabläufe danach für jeden anderen Bereich in Ihrem Leben wieder benutzen.

 

Intermediale

KunstTherapie

 

Was Kunsttherapie von anderen Therapieformen unterscheidet, ist Ihr direkter, aktueller und kreativer Zugang zur Handlungsebene von KlientenInnen. Nur Handlung führt zu Erfahrung und nur Erfahrungen ermöglichen Ihnen die autarke Reflexion Ihrer Handlungsmuster.

 
FDCB53A0-4E0B-4B33-9321-5FA970375B41_1_105_c.jpeg
 

In der Intermedialen Kunsttherapie werden künstlerische Medien wie Malen, Fotografie und weitere Gestaltungsmittel therapeutisch eingesetzt.

Ebenso wird Kreativität mit kunsttherapeutischer Methodik gefördert.

Häufig stehen KunsttherapeutenInnen der “Humanistischen Psychologie” nahe. Die Humanistische Psychologie gründet auf dem Credo, dass Menschen grundsätzlich nach Selbstverwirklichung streben. Daraus folgt, dass Menschen Ihre Kraft und Motivation aus dieser kollektiven, möglicherweise eher unbewussten, verborgenen oder zurückgehaltener Zielsetzung schöpfen. Ist diese Zielsetzung (Selbstverwirklichung) bewusst und authentisch (eigene Werte), ebenso wie der Weg dahin (Beruf/Privatleben) kann die eigene Kraft und Motivatio auf allen Ebenen gelebt werden. Der Mensch ist im Gleichgewicht und mit sich im Reinen. Dies trägt signifikant zur Salutogenese, also zur Gesundheitsvorsorge bei.

Kunsttherapie ist eine relativ junge Disziplin, sie entstand im 20. Jahrhundert vor allem in den USA und England.

In der Schweiz besteht seit Längerem die Tradition, Kunsttherapie in Psychiatrischen Kliniken, Reha-Kliniken, Sozialen Institutionen, Pädagogik und im Bereich der Kunsterziehung einzusetzen.

Gleichwohl ist die Ausbildung zur Kunsttherapeutin in der Schweiz erst seit 2011 offiziell anerkannt und führt auf Fachhochschulniveau zu einem Eidgenössischen Abschluss (ED).

 
 
 

Methoden, die neben der Kunsttherapie zum Tragen kommen

Hypnose

 
FrauFarbe1.jpg
 

Hypnose ist der bewusst und gewollt induzierte Zustand tiefer Entspanntheit mit gleichzeitig erhöhter Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Inhalt.

Hypnose ist ein direktives Verfahren, dh. es braucht einen oder eine TherapeutenIn, die Sie führt, (im Gegensatz dazu ist Kunsttherapie ein nondirektives Verfahren. Es findet möglichst wenig “Führung” statt).

Aufgrund der speziellen Art von Konzentration bei der Hypnose, sind KlientenInnen in der Lage ein zuvor mit der Therapeutin oder dem Therapeuten besprochenes Thema aus anderen Perspektiven zu betrachten oder die Hintergründe des Themas zu erkennen und zu beleuchten. Dazu gibt es eine Vielzahl verschiedener Techniken und Methoden.

Therapeutisch eingesetzt bietet die Hypnose eine Möglichkeit Verhaltens-Muster und mühsame Gewohnheiten zeitnah aufzugeben.

Sehr wirksam ist eine Technik die zum Erstereignis zurückführt. Kann dieses erste Ereignis aufgelöst werden, lösen sich alle weiteren Verknüpfungen ebenfalls auf. Eine Kombination von Hypnose mit Techniken aus dem NLP (zB. “ankern”) steigert die Wirkung.

Wie Sie die unterschiedlichen Formen von Beeinflussungen, Suggestionen, verbaler und nonverbaler Kommunikation, physischen Interaktionen, Implikationen usw. begreifen und erkennen, lernen Sie ab Modul 3 des “PersönlichkeitsTrainings”.

Diese Vermittlung einiger Techniken ist keine Ausbildungsschulung, sondern hat lediglich den Anspruch Ihnen Zusammenhängen transparent zu machen. Dies immer im Kontext zum “Angebot: PersönlichkeitsTraining”.

Ziel ist eine Art bewusste Immunisierung dieser alltäglich stattfindenden Beeinflussungen.

Eine solche HypnoseSitzung wird nicht über die Krankenkasse verrechnet.

 
 
 

Methoden, die neben der Kunsttherapie zum Tragen kommen

Autogenes Training und KIP

 
 
72724FDB-D10C-4577-8614-6B28E3ABCA21_1_105_c.jpg
 

Entspannung kann mit der Methodik des Autogenen Trainings effizient erlernt werden. Mit regelmässigem Training ist man bald in der Lage, 20-minütige PowerNaps so zu programmieren, dass man nach 20 Minuten von selbst wieder aus der Entspannung ins Alltagsbewusstsein auftaucht.

Die Wirksamkeit von Autogenem Training ist wissenschaftlich erwiesen.

Die erlernten Entspannungsübungen können, ebenso wie bei der Hypnose, mit anderen Mentaltechniken gekoppelt, erweitert oder verstärkt werden. Zum Beispiel mit körpereigenem ankern (NLP).

Im Persönlichkeits- und AuthentizitätsTraining wird klassisches Autogenes Training immer zu Beginn der Module eingesetzt. Erstens um diese Methode, die eine sehr wirksame Entspannung darstellt zu trainieren und zweitens um den Fokus auf die Zielsetzung zu lenken.

AT dient primär der „leeren“ Entspannung. Es werden beim klassischen Autogenen Training keinerlei zusätzliche oder therapeutische Inhalte weitergegeben.

Im Gegensatz dazu wird bei Imaginationen nach dem Prinzip der KIP, (Katathym Imaginative Psychologie) eine stringente, vorgegebene Abfolge von imaginativen Symbol-Bildern evoziert.

Diese stehen als Symbole für allgemeingültige Erfahrungen. Es gibt dabei ein Unter- , Mittel- und Oberstufe wie im Autogenen Training auch. Nur sind die Bilder beim KIP klar vorgegeben.

KIP ist aus diesem Grund wissenschaftlich gut dokumentiert.

Diese Bildabfolgen, oder einzelne Symbolbilder daraus, werden häufig in Visualistationen und in Zusammenhang mit Entspannungstechniken angewandt. Im “PersönlichkeitsTraining” lernen Sie deren Wirksamkeit und die Zusammenhänge kennen.

 
 
 
 

Methoden, die neben der Kunsttherapie zum Tragen kommen

Dynamische Meditationen

 
 
1C7BEDB9-C692-4233-95F8-CE83A260FA69_1_105_c.jpeg
 

Dynamische Meditationen unterscheiden sich von dem was sich die meisten Menschen unter Mediation vorstellen aufgrund der körperlichen Aktivität, die diese Mediationsform kennzeichnet.

Durch die starke, körperliche Bewegung sollen Spannungen abgebaut werden. Zudem findet ein Wechsel zwischen körperlicher Bewegung und einer Ruhephase statt.

In den Modulen des Persönlichkeits-Training wird die Dynamische Meditation neben klassischen Autogenen Training, KIP, freien Visualisationsübungen und dem klassischen MentalTraining vorgestellt. Dadurch erhält man praktische Erfahrung über unterschiedliche Entspannungs- und Mentaltechniken.

Dies soll dazu führen, unterschiedliche Zugänge zu Entspannung und deren Wirkungweise besser kennen zu lernen und voneinander unterscheiden zu können.

Letztlich geht es darum die individuell richtige Zusammensetzung von Techniken und Methoden zur Entspannung zu finden.

Eine persönliche, passende Entspannungstechnik zu finden und regelmässig zu praktizieren fördert Ihre Gesundheit und Kreativität.

Die Dynamische Mediation dauert eine Stunde und ist in vier Phasen unterteilt. Sie wird am Ende eines Moduls vorgestellt.

 
 
 
 

Methoden, die neben der Kunsttherapie zum Tragen kommen

NLP

 
651815B1-494F-4BFC-B663-80B63E4D269F_1_105_c.jpg
 

NLP: N= Neuro (Gehirn) L = linguistisch (Sprache) P = (programmieren) wurde von Richard Bandler (Psychologe) und John Grinder (Linguist) entwickelt.

NLP entstand in den 70er Jahren im Nachgang der Forschungen und Erfahrungen des „Human Potential Movement“. Es wurde bei sehr bekannten und erfolgreichen TherapeutenInnen in den USA gezielt nach gemeinsamen therapeutischen Mustern und/oder Handlungsabläufen gesucht.

Ziel dieser Arbeit war es, etwaige Muster später als therapeutische Interventionstechniken an andere TherapeutenInnen weiter zu geben.

Die Daten ergaben grosse Übereinstimmungen was die Kommunikationsmuster der analysierten TherapeutenInnen anbelangte.

Bei den TherapeutenInnen handelte es sich um Virginia Satyr; Familientherapeutin / Milton Erickson; Arzt und Hypnose-Therapeut / Fritz Perls; Gestalttherapeut und Gregory Bateson; Sozialwissenschaftler und Philosoph.

Die Erforschung der Kommunikationsmuster von oben genannten TherapeutenInnen brachte eine Form von empathisch induzierter, sprachbasierter “Umprogrammierung” von KlientenInnen zu Tage. Demzufolge musste es vorgängig eine für jeden Menschen eigene, persönlich erfahrene Struktur von Programmierung (Konditionierung) gegeben haben, auf dessen Grundlagen betroffene Menschen in ihrem weiteren Leben gedanklich sämtliche Schlussfolgerungen und Entscheidungen trafen.

Was Glaubenssätze, Gedanken und damit verbundene Emotionen in einem Gehirn bewirken, kann seit Beginn des neuen Jahrtausends immer deutlicher mit bildgebenden Verfahren in der Medizin visuell sichtbar gemacht werden. ProbantenInnen werden mit der Darstellung mit Filmen, Bilder usw. angeregt. In Scannern kann dann zeitgleich die Aktivität, die entsprechende Hirnregion und damit die Wirkung, visuell dargestellt werden.

Wichtig zu wissen: Ein Gehirn kann von tatsächlich erlebten Bildern und lediglich imaginierten Bildern nicht unterscheiden, sofern die Bilder Emotionen auslösen. Diesem Umstand nutzen vor allem Sportler in Form von Mentaltechniken.

Zudem ist ein Gehirn nur über Umwege in der Lage Negationen (Verneinungen; keine, nicht, usw) zu verarbeiten. Einem Kind zu sagen, es solle etwas NICHT tun, ist in etwa dasselbe wie der Versuch, einem Computer den Befehl “nicht drucken” eingeben zu wollen. Logischerweise existiert eine solche Taste nicht. Sie macht keinen Sinn.

Negationen wirken auf unsere Emotionen ein, auch weil unser Gehirn bei jeder Negation (nicht drucken) einen Umweg machen und herausfinden muss, was wir tatsächlich wollen. Bis unser Gehirn herausgefunden hat was wir eigentlich wollen, wenn wir NICHT drucken eingeben, verbleiben wir gefühlsmässig in unklaren bis negativen Denkspiralen und handeln dementsprechend. (siehe “Quarks” WDR, 27.4.2023)

Im PersönlichkeitsTraining werden Techniken von NLP genutzt um Ihre Glaubenssätze herauszuhören, stärkende Gefühle physisch zu verankern oder Ihre Glaubensätz in kunsttherapeutische Methodik umzusetzen um sie auf selbständige, kreative Art lösen zu können. Die eigenen Lösungen sind immer die passensten Lösungen.

Zudem lernen Sie sinnvolle Wissensinhalte im Bezug auf die Umsetzung von Potential und Begabungen kennen, wie z.B. die Tatsache Negationen wenn möglich zu vermeiden.

 
 
 
 

Methoden, die neben der Kunsttherapie zum Tragen kommen

SVEB 1

 
IMG_4003.jpg
 

Konkret sind ErwachsenenbilderInnen mit einem SVEB 1 Zertifikat in der Lage, Wissensinhalten ihrer Fachgebiete an andere Erwachsenen weiterzugeben.

Dies beinhaltet neben den fachspezifischen Inhalten auch Wissensinhalte betreffend hirnphysiologische Vorgänge von Lernenden, didaktische Theorien, gezielten Einsatz von Methoden, Wissen über die unterschiedlichen Lernstile, Kommunikation, Umgang mit Gruppenprozessen, Rollenverständnis usw. zu kennen.

Manchmal genügt es, Zusammenhänge zu verstehen oder zu begreifen um bei sich selbst eine nachhaltige Verhaltensänderung in Gang zu setzen.

Die Ausbildung zur Erwachsenenbildnerin garantiert Ihnen als KlientIn eine aktuelle und professionelle Vermittlung von Lerninhalten im Bezug auf die angewendeten Methoden und es ermöglicht Ihnen Zusammenhänge zu begreifen.

 
 
 
 

Methoden, die neben der Kunsttherapie zum Tragen kommen

Management-Tools

 
P1010738.jpg
 

Management-Methodik kommt lediglich in Modul 4, dem AuthentizitätsTraining zur Anwendung.

Erkenntnis alleine führt häufig noch nicht zu Verhaltensänderungen. Kognitive erfahrene Erkenntnisse werden häufig als “Reiter” beschrieben werden, während die emotionalen Prozesse als “der Elefant” bezeichnet werden. Es gilt demnach, den Elefanten zu überzeugen, was mit kunsttherapeutischer Methodik um ein xfaches erleichtert werden kann.

Um Ihnen Veränderungen zu vereinfachen, werden Erfolgs-Konzepte, Ordnungs- oder Konzepte zur Strukturierung aus dem Managementbereich, in kunsttherapeutische Methodik „übersetzt“.

Diese Vorgehensweise erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Sie nicht aufgrund erlernter Muster, Werte und Denkstrukturen “antworten”, sondern ein Instrument zur Strategieplanung auch intuitiv erfassen und nutzen können. Dh. sie lernen “loszulassen” um kreative Lösungen zu finden, anstatt althergebrachte. Das klingt vordergründig recht spannend…und was hält ihr Umfeld davon ?

In Modul 4 sind Rubikon-Prozesse ein dominantes Thema. Entscheidungen also, die nachhaltige und nicht rückgängig zu machenden Auswirkungen auf Ihr berufliches und eventuell auch privates Leben haben.

In Modul 4 werden Sie nach und nach an einen Punkt geführt, an dem Sie in der Lage sein werden, zwei sich diametral entgegen gesetzte Entscheidungwege als “gleichwertig” zu betrachten und zu empfinden.

Die Energie, die Menschen normalerweise für alltägliche, innere Spannungen aufwenden, steht Ihnen dann zur Verfügung. Mit “gleich wertig” ist eine nicht emotional gesteuerte Entscheidungsfindung aufgrund von Parametern gedacht, die Sie als vielschichtige Persönlichkeit und aufgrund Ihrer aktualisierten Werte bejahen können. Auch im Bezug auf Ihr privates und berufliches Umfeld.

Dh. Sie spüren den direkten Bezug zu Ihren unterschiedlichen Rollen im Leben und können diesen auch verbal benennen.

 
 

Credo, Haltung, Intention und Vorgehensweise

Meine Intention ist es Menschen zu stärken.
Ich arbeite ressourcenorientiert und transparent.

Zeigt sich während der Gestaltungen eine Hürde, kann diese auf Wunsch und in Absprache mit den Klienten mit Hypnose näher betrachtet werden.

Meine Arbeitsweise folgt dem Credo der Humanistischen Psychologie, der Dezentrierung in der Kunsttherapie, der personenzentrierten Gesprächsführung nach C.Rogers und dem Ansatz von Milton Erikson in der Hypnosetherapie

Kreativität über die Experimentierfreudigkeit zu fördern ist dabei das Mittel meiner Wahl. Hierbei kommen künstlerische Medien zum Einsatz. Dieses Vorgehen ist dann besonders wirksam, wenn Sie möglichst wenig Ahnung vom Umgang mit künstlerischen Medien haben. Sie erfahren im künstlerischen TUN ein Gefühl von Selbstwirksamkeit, welches zum inneren Motivator werden kann. Als Nebenprodukt können dabei auf leichtfüssige Art und Weise ästhetische Bilder und Produkte entstehen.

Das eigenen Potential zu entfalten und zu leben fördert Offenheit, Flexibilität und Kommunikation und damit indirekt auch Ihre Gesundheit.

Ich arbeite mit Ansätzen aus der Ego States/IFS- Therapien in Kombination mit Fotografie und anderen künstlerischen Medien, die zu sehr ästhetischen Resultaten führen, was zusätzlich motiviert um dranzubleiben. Das Gefäss, in welchem sich alle diese Methoden harmonisch vereinen, ist die Intermediale Kunsttherapie.

Für weitere Fragestellungen stehe ich Ihnen Mo-Do zwischen 18.00 und 19.00 gerne zur Verfügung oder schreiben Sie mir einfach eine Mail.

Sie erreichen mich unter 078 868 47 46 oder unter csummerer@kopf-frei.ch