Was Glaubenssätze, Gedanken und damit verbundene Emotionen in einem Gehirn bewirken, kann seit Beginn des neuen Jahrtausends immer deutlicher mit bildgebenden Verfahren in der Medizin visuell sichtbar gemacht werden. ProbantenInnen werden mit der Darstellung mit Filmen, Bilder usw. angeregt. In Scannern kann dann zeitgleich die Aktivität, die entsprechende Hirnregion und damit die Wirkung, visuell dargestellt werden.
Wichtig zu wissen: Ein Gehirn kann von tatsächlich erlebten Bildern und lediglich imaginierten Bildern nicht unterscheiden, sofern die Bilder Emotionen auslösen. Diesem Umstand nutzen vor allem Sportler in Form von Mentaltechniken.
Zudem ist ein Gehirn nur über Umwege in der Lage Negationen (Verneinungen; keine, nicht, usw) zu verarbeiten. Einem Kind zu sagen, es solle etwas NICHT tun, ist in etwa dasselbe wie der Versuch, einem Computer den Befehl “nicht drucken” eingeben zu wollen. Logischerweise existiert eine solche Taste nicht. Sie macht keinen Sinn.
Negationen wirken auf unsere Emotionen ein, auch weil unser Gehirn bei jeder Negation (nicht drucken) einen Umweg machen und herausfinden muss, was wir tatsächlich wollen. Bis unser Gehirn herausgefunden hat was wir eigentlich wollen, wenn wir NICHT drucken eingeben, verbleiben wir gefühlsmässig in unklaren bis negativen Denkspiralen und handeln dementsprechend. (siehe “Quarks” WDR, 27.4.2023)
Im PersönlichkeitsTraining werden Techniken von NLP genutzt um Ihre Glaubenssätze herauszuhören, stärkende Gefühle physisch zu verankern oder Ihre Glaubensätz in kunsttherapeutische Methodik umzusetzen um sie auf selbständige, kreative Art lösen zu können. Die eigenen Lösungen sind immer die passensten Lösungen.
Zudem lernen Sie sinnvolle Wissensinhalte im Bezug auf die Umsetzung von Potential und Begabungen kennen, wie z.B. die Tatsache Negationen wenn möglich zu vermeiden.